In den Regionen der Deutschen ILCO finden alle drei Jahre Mitgliederversammlungen statt, bei denen die Mitglieder das Regionalteam wählen und die Delegierten für die Landesebene bestimmen. Jedes Mitglied verfügt dabei über ein volles Stimmrecht, sodass eine breite Beteiligung an den Entscheidungsprozessen auf regionaler Ebene gewährleistet ist. Die gewählten Delegierten vertreten anschließend die Mitglieder auf Landesebene und wählen dort Landesvorstand und Bundesdelegierte.

Die Bundesdelegiertenversammlung entscheidet über alle grundlegenden Angelegenheiten des Vereins, wie zum Beispiel die Wahl des Bundesvorstands, Satzungsänderungen oder die Festlegung des Mitgliedsbeitrags. 

Der Länderausschuss besteht aus den Vorsitzenden der Landesverbände bzw. den Landessprechern. Er dient als Bindeglied zwischen den Landesebenen und dem Bundesvorstand.

Die Satzung der Deutschen ILCO regelt ausdrücklich die Rechte der Mitglieder, insbesondere das aktive und passive Wahlrecht auf allen Ebenen des Vereins.

Die demokratische Meinungsbildung beginnt somit in den Regionen und zieht sich über die Landes- bis zur Bundesebene. 

„Die demokratische Meinungsbildung in der ILCO beginnt in den Regionen. Jedes Mitglied kann sich einbringen, wählen und gewählt werden.“